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Montag, 26. Dezember 2011

Ein Truck voller Geschenke


Nach dem Einkauf von 11 Basket- und 14 Fußbällen, 7 Barbies, 7 Rucksäcken, 10 Portmonees, 3 Puppen, 6 Autos, 17 Gesellschaftsspielen, 6 Uhren, 8 Armbändern, 50 T-Shirts, 47 Paar Schuhen, 100 Seiten Geschenkpapier, 2 Rollen Tesafilm, 50 Tüten und einigen Kaffees kam endlich „Heiligmorgen“.
Mit dem Truck meiner Gasttante ging es um 6 Uhr morgens mit den Kisten voller Geschenke nach El Zulia. Trotz der unzähligen Schlaglöcher in Cúcuta, kam alles sicher an und wir begannen zu dekorieren und Hayacas (Maismehltaschen mit Hühnchen und Schweinefleisch) mit Mazato (einem Reisgetränk, das stark an Bier erinnert) aufzuwärmen.

Nach dem Frühstück wurde dann die Musik aufgedreht und getanzt, gefolgt von einigen Spielen. Der bestellte Animateur kam (typisch kolumbianisch) leider nicht, sodass wir spontan den Freund einer Lehrerin anriefen. Zusammen mit ihm wurde dann die „HORA LOCA“ gefeiert. So eine „verrückte Stunde“, normalerweise um 12 Uhr nachts, darf bei keiner Feier fehlen. Alle setzten komische Hüte oder Masken auf, tanzen, singen und pfeifen. Natürlich waren die Kinder mit Feuereifer dabei.
Um 11 Uhr gab es dann Bonbons und Torte zu essen und die Bescherung rückte näher. Die Kinder saßen erwartungsvoll auf den Stühlen und kamen einzeln nach vorne, um ihre Geschenktüte abzuholen. 
Die Weihnachtsfrau zu spielen machte wirklich Spaß.

An dieser Stelle wollte ich Ihnen/ euch eigentlich ein Video der Kinder zeigen, wie sie winken und Danke rufen. Aber wie das Leben manchmal so ist, hat meine Gastschwester aus Versehen alle Dateien gelöscht. Einige Fotos, die ich wiederherstellen konnte, zeigen zumindest ein wenig unsere schöne Weihnachtsfeier.

Den Abend verbrachte ich dann im Kreise meiner Gastfamilie bei Weihnachtsbrot, Plastikbaum und Bescherung Nummer 2.
Kindern Weihnachten eine Freude zu machen, ist aber irgendwie das schönste Geschenk.


(Dank Ihrer/ eurer Unterstützung aus Deutschland konnte ich für alle Kinder ein Spielzeug, ein T-Shirt und ein Paar Schuhe kaufen! An dieser Stelle nochmals Vielen Dank!)



einige der Geschenke

Diana & Elisabeth mit einem ihrer Geschenke
 


und jetzt wird getanzt
 
Guten Appetit!

Hayacas
 



 


 

Weihnachtsgrüße der Lehrerinnen aus El Zulia
Jazmin vor unserer Weihnachtskrippe und dem buntleuchtenden Baum
 

Dezembergeschichten

Feuerwerk auf dem Friedhof


„Feliz Navidad!“ schallt es aus den Lautsprechern auf dem Friedhof.
Immer wieder wird Feuwerwerk angezündet. Es ist der „Día de las Velitas“. Der Tradition nach werden am 7. Dezember vor jedem Haus Kerzen angezündet, damit die Jungfrau Maria ihren Weg durch die Straßen findet.
Familien, die Angehörige verloren haben, fahren zum Friedhof, um das Grab mit Blumen und Lichtern zu schmücken.
Auf den Straßen ist in dieser Nacht viel los. Alle sitzen in Schaukel- oder Plastikstuhl vor dem Haus plaudern, singen oder ersetzten die erlöschenden Kerzen schnell wieder. Eine wunderschöne Atmosphäre. 

ein Grab am 7. Dez
Schlaflos
12 Uhr nachts an einem Mittwoch- alle schlafen- fast alle!
Plötzlich Akkordeon- und Gitarrenklänge, die mich aus dem Schlaf reißen. Wenn diese „Serenata“ bei unseren direkten Nachbarn wäre, könnte man nun zumindest zuschauen, aber leider findet die Feier eine Straße weiter statt. Nach jeder Strophe wird erstmal lautstark gejubelt.
Nicht schwer sich auszumalen, was in einem solchen Fall in Deutschland passieren würde: Ruhestörung! Polizei!
Zumindest weiß ich nun, dass das Geburtstagskind Mauricio heißt.

¡Libertad!
Im November töteten die FARC vier Geiseln, die teilweise bereits 14 Jahre im Dschungel gefangen gehalten worden waren. Drei Polizisten und ein Soldat. Der Sohn einer der Männer, geboren nach der Geiselnahme, wird nun seinen Vater nie kennen lernen. Während der letzten 14 Jahren organisierte er Märsche und Demonstrationen und bat die Guerillas immer wieder seinen Vater endlich frei zu lassen. Meine Gastschwester fing im Restaurant an zu weinen, als sie die Nachrichten hörte. Ein ganzes Land war zutiefst erschüttert.
Am 6. Dezember fanden in jeder großen Stadt Kolumbiens Demonstrationen gegen FARC und Gewalt statt. 11 Polizisten und Militärs befinden sich immer noch in Gefangenschaft irgendwo im Regenwald. Die Zahl der Zivilisten kann nur geschätzt werden.

Mit meiner Spanischlehrerin Maria, meiner Gastschwester und Gastmutter gingen wir um 12 Uhr nachmittags zum Treffpunkt. Alle waren in weiß gekleidet, riefen: ¡Libertad!¡No más FARC!¡Libertad! (Freiheit! Keine FARC mehr! Freiheit!)
Wir liefen zum Platz der Nationen, wo die Bürgermeisterin, ein bekannter Schauspieler und auch der Bischof eine Ansprache hielten. Die Hitze war nicht auszuhalten. Aber natürlich standen auch bei dieser Veranstaltung an jeder Ecke „vendedores ambulantes“  bereit, um Käppies und Wasser zu verkaufen. Die Zahl der Demonstranten war für eine 1 Millionen Einwohner Stadt erschreckend gering. 
Alle hoffen, dass die FARC vor Heiligabend einige Geiseln frei lassen, wie es schon in früheren Jahren der Fall war. Aber nachdem das kolumbianische Militär den politischen Kopf der Guerillas, Alfonso Cano, getötet hat, scheint die Wahrscheinlichkeit gering.

Auch das ist Dezember in Kolumbien. 

Kein Tropfen
Die Stadt Cúcuta, die von anderen Kolumbianern oft als „eigentlich schon Venezuela“ verspottet wird, hat es auf die Titelseite der renomiertesten Zeitung des Landes, EL TIEMPO, geschafft. Nur der Grund hierfür kann niemandem wirklich gefallen.
Wie schon einmal vor vier Jahren ist ein Rohr von Ecopetrol gebrochen, wodurch Unmengen an Öl in den Fluss Pamplonita gelangten.
Leider versorgt genau dieser Fluss die knapp 1 Millionen Einwohner Stadt.
Mindestens 15 Tage ohne Wasser- so lauten die Prognosen.
An Hydranten stehen Menschen mit Kanistern Schlange. Geduscht wird nun mit dem Eimer und mein Gastvater hat vor dem Haus einen 2000 Liter Tank aufgestellt. Gut, dass wir eine Tante mit Truck haben, die alle paar Tage mit Vorrat vorbeikommt- sonst hieße es Eimer schleppen. Ich drehe immer noch manchmal den Hahn im Bad auf, die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Aber so lernt man fließend Wasser zumindest wirklich schätzen.


mein Gastvater montiert den 2000L Tank
Der Geschenkmarathon
Weihnachtsgeschenke für 50 Kinder kauft man am besten nicht im Einkaufzentrum nach amerikanischem Stil, sondern im „Alejandría“- einem Inbegriff von Durcheinander. Auf 3 Etagen reiht sich Laden an Laden. Touristen verirren sich nur selten in diese Gegend!
Aber wenn man etwas sucht, findet man es hier gewiss.
Von Elektroartikeln über Dolce&Gabbana Taschen bis zu den neuesten Filmen- das Angebot ist schier endlos und günstig.
Sich in diesem Labyrinth nicht zu verirren und wenn möglich den Preis herunterzuhandeln ist eine Herausforderung.
Gemeinsam mit meiner Gastschwester suchte ich die Geschenke für die Kinder: Fuß- und Basketbälle, Puppen, Taschen, Portemonnaies, UNO, Bingo, Uhren etc.
Am Ende des Tages schlängelten wir uns mit 5 riesen Platiksäcken (unter anderem gefüllt mit 26 Bällen) durch die schmalen Gänge nach unten, um dann schließlich erleichtert ein Taxi zu rufen.
Der Countdown bis zur Weihnachtsfeier morgens am 24. hat begonnen und ich bin unglaublich gespannt auf die Gesichter der Kinder!


Donnerstag, 1. Dezember 2011

Weihnachtspaten gesucht!

VIELEN DANK! 
Für alle Kinder sind nun Weihnachtspaten gefunden.


Zu Weihnachten haben die Kinder meines Projekts in El Zulia ein Geschenk verdient, deshalb möchte ich Sie/ euch hiermit um Hilfe bitten.
Durch klicken auf den Link (siehe unten) werden Sie/ werdet ihr zu einer Website weitergeleitet auf der Sie/ ihr alle Kinder meines Projekts finden können/ könnt. 
Wenn Sie/ ihr eine Weihnachtspatenschaft übernehmen wollen/ wollt, überweisen Sie/ überweist mir bitte 5€ an das folgende Konto:

Kontonr.: 749576500
BLZ: 20041144

Verwendungszweck: Name & Alter des Kindes, sowie E-Mail Adresse (falls sie ein Weihnachtsfoto aller erhalten möchten)

Ich bedanke mich vielmals, auch im Namen der Kinder, für Ihre/ eure Hilfe!

Eine besinnliche Adventszeit,

Jana 

www.kolumbjana.mediocon.com




Sonntag, 27. November 2011

«El hombre no vive como piensa, si no que piensa como vive!»

 „Der Mensch lebt nicht wie er denkt, sondern denkt wie er lebt!“
Die Natur holt sich die Straßen zurück. Da hilft auch kein Springen mehr. Morgens bin ich 5 min auf dem Bürgersteig auf- und abgelaufen, um schließlich festzustellen, dass schlicht kein trockenes Hinüberkommen möglich war.
Bis über die Fußknöchel steht eine bräunlich, graue Brühe in den Straßen. Während dieser Stunden ist der Verkehr noch schlimmer. Ein Krankenwagen kommt von hinten- der Verkehr legt einfach ein paar kmh zu und ein Motorradfahrer überholt auch noch.
Ich bin auf dem Rückweg von El Zulia und habe, dank Stau, Zeit den Tag Revue passieren zu lassen.
Nachmittags sind wir mit den Kindern einen Jungen des círculos besuchen gegangen. José ist vor einer Woche von einem Baum gefallen und hat sich innere Organe geprellt- ein Monat strikte Bettruhe. Durch den „pueblo“ (Ortschaft) ging es zu „La colina“ (Hügel), dem Armenviertel der Kleinstadt. Wir betraten eine Hütte mit Lehmwänden und festgestampfter Erde als Fußboden, wie so oft fehlte aber kein Fernseher. José lag ein wenig abgemagert und müde dreinschauend auf einem der drei Betten. Neugierig begutachteten die anderen Kinder die Röntgenbilder seines Bauches. Wir ließen ihm ein paar Bücher und die Pasteles vom Frühstück da und verabschiedeten uns nicht ohne seine 10-monatige Schwester kurz auf den Arm zu nehmen.

In Deutschland wird sich ständig über die Schule beschwert. Hier sehe ich welchen Wert Bildung haben kann. Es ist wie ein kleiner Kampf. Einige Kinder kommen nun regelmäßig andere, fehlen ab und an eine Woche. Jeder bringt seine ganz persönliche Geschichte mit- meist zu schwer für einen Kinderrücken.
Eines der älteren Mädchen hat Drogen genommen und wird nun bedroht. Wir bringen ihr die Aufgaben, weil sie das Haus nun erstmal nicht verlassen kann.
Eine 12-jährige schreibt zu „cuento de mi vida“ (Geschichte meines Lebens): „Mein Leben war schön. Eines Tages suchte ich meinen Vater, um ihn zum Mittagessen zu holen. Er lag auf dem Boden und bewegte sich nicht. Ich lief zu meiner Schwester und sagte ihr, dass Vati tot sei. Sie glaubte mir nicht...“
Ich laufe durch die Pfützen und muss an zwei Zitate von Marx denken, die ich am Morgen gelesen habe: „Der Mensch lebt nicht wie er denkt, sondern denkt wie er lebt!“ und „Das Sein bestimmt das Bewusstsein!“ Die Kinder aus El Zulia sind Opfer ihrer Umstände. Wir alle sind zu großen Teilen abhängig von unseren Lebensverhältnissen und davon wie unsere Familie und die Gesellschaft uns behandeln. Wachsen wir behütet, in relativem Wohlstand auf, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass wir die Möglichkeit haben unsere Persönlichkeit zu entfalten. Erfahren wir hingegen von Kindesalter an Gewalt, leben in Armut und ohne Perspektiven, bleibt uns diese Chance verwehrt. Hier zeigt sich wie wichtig es ist, dass Eltern einen Wert in Bildung sehen und ihr Kind unterstützen. Wenn man aber selbst nie eine Schule besucht hat und an die täglichen Grundbedürfnisse der Familie denkt, ist Schulbildung oft zweitrangig. Dieser Teufelskreis wiederholt sich über Generationen.
Ein Junge des „círculos de aprendizaje“ (Lernkreis) ist 15 Jahre alt und beendet nun die 1. Klasse. Die Lehrer bescheinigten ihm mit 6 eine Lernschwäche, worauf seine Mutter ihn einfach aus der Schule nahm: „Er könne ja doch nicht lernen.“ Viele der anderen Jungen wurden aufgrund von Fehlverhalten von der Schule suspendiert. In Deutschland besuchen diese Kinder dann eine Sonderschule, hier fallen sie vollkommen aus dem System- werden vergessen.
Für uns ein notwendiges Übel, ist Bildung hier der einzig, mögliche Weg aus der Armut und garantiert doch nicht eine bessere Zukunft. Die Zahlen sprechen für sich: 45,5% der Kolumbianer leben in Armut. Knapp 58% zählen zur Unterschicht (die Oberschicht besteht aus 3,29%).
Was diese Kinder brauchen ist eine Chance- Initiativen wie der „círculo de aprendizaje“ können hier den ersten Schritt bedeuten! Ende Januar ist das Projekt beendet und alle werden hoffentlich wieder zur örtlichen Schule gehen.
Es heißt nicht ohne Grund: Kinder sind die Zukunft. Wenn Kolumbien eine Zukunft haben will, muss es sich um diese Kinder kümmern.


Fest am Tag des Kindes









 
 

La Colina

Montag, 21. November 2011

Flucht in die Berge

Über Schokolade auf Wasserbasis, verrückte Preise und kolumbianische Herzlichkeit

Ein Käfer, eine Käfer! Schnell, gleich ist er weg! Mit gezückter Kamera in der einen und Regenschirm in der anderen laufen wir durch den Regen, dem Objekt unserer Begierde hinterher, welches gerade zum losfahren ansetzt. Seine Insassen, zwei freundliche Kolumbianer, halten an und laden uns zu einer kleinen Testfahrt ein, die mit einer Tasse Tee in ihrem Haus endet - ein typisches Beispiel kolumbianischer Herzlichkeit und Gastfreundschaft.
An diesem Wochenende in Pamplona, einer kleinen Bergstadt 1 ½ Stunden von Cúcuta entfernt, blieb diese Begegnung nicht die letzte ihrer Art.
In der Markthalle konnten wir uns an der Auswahl an Gemüse und exotischen Früchten gar nicht satt sehen und unsere Euphorie, diese alle einmal probieren zu können, ging auch an den kolumbianischen Verkäuferinnen nicht spurlos vorüber. Lächelnd fragte man uns, woher wir denn kämen und so kam man (wie immer) ins Gespräch.

Bei der Erwähnung des Ursprungsortes unserer kleinen Reise, Cúcuta, bedachte man uns jedes Mal mit einem mitleidvollen „Heiß oder?“. Und tatsächlich waren die geschätzten 16 Grad für die zwei deutschen Cúcutenierinnen unter uns eine kleine Herausforderungen, sodass unsere ausgiebigen Spaziergänge regelmäßig in der Panaderia bei Kaffee und Gebäck endeten. Selbstverständlich machten wir auch dort neue Bekanntschaften. Die Besitzerin stellte sich uns als ehemalige AFS Gastmutter einer US-Amerikanerin vor - die Welt ist eben klein, vor allem die AFS Welt!

Bei heißer Schokolade auf Wasserbasis wärmten wir uns wieder auf und mussten feststellen, dass man in diesem Land unserer Bitte nach getrennter Bezahlung nur sehr ungern nachkommt. Mit dem Gefühl ein Vermögen ausgegeben zu haben, stellte sich bei der Endabrechnung dann doch alles als sehr günstig heraus. Fazit: Auch nach fast 3 Monaten fehlt uns noch immer das Gefühl für kolumbianische Pesos.

Ausgaben
Preis in COP
Preis in EUR
Transport und Übernachtung


Busfahrt Cúcuta – Pamplona
12.000
4,60
Übernachtung Hotel pro Person
20.000
7,60

Busfahrt zum Christo Rey
700
0,26




Verpflegung


Tasse Kaffee
1.500
0,57
Croissant
200
0,08
Pastel mit Hähnchenfleisch
2.000
0,80
Mittagessen im Restaurant
10.000
3,80


Unser Wochenendausflug nach Pamplona endete mit einer Fahrt zum „Christo Rey“ (eine Jesus Statue auf irgendeinem Berg fehlt hier in den wenigsten Städten). Glücklicherweise hatten wir die letzten fünf Minuten ohne Nebel abgepasst. So bot sich uns ein atemberaubender Ausblick. Vor dem Panorama der im Nebel verschwindenden Stadt graste eine Herde Schafe. Auch wenn Pamplona nur wenige Sehenswürdigkeiten bietet ist die Ruhe und Freundlichkeit, die diese Kleinstadt ausstrahlt unglaublich entspannend. Die Flucht aus dem Großstadttrubel (Bogotá/ Cúcuta) hat sich also wirklich gelohnt.

Wie die Hinfahrt, bot auch die Rückfahrt im Kleinbus reichlich Nervenkitzel, weil der strömende Regen die schmale, kurvige Bergstraße zuweilen nahezu unpassierbar machte. Aber trotz allem kamen wir wie immer sicher an.


Saludos, 
Lukas & Jana